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Willkommen in Mitzi Mellows Welt des Burlesque...

 

Jede Frau hat eine burlesque Seite in sich, aber nicht jede hat sie schon entdeckt.Viele von uns hadern noch mit ihrer Figur, ihrer Selbstwahrnehmung, ihrem Mut – und vergessen darüber, dass sie eigentlich wunderschöne Beine haben, ein hübsches Dekolletee oder einen Blick zum Niederknien. Aber um sich darauf besinnen zu können, muss man das graue, kratzige Kleid der Selbstzweifel abstreifen und in etwas Hübscheres schlüpfen, am Besten was mit Federn dran... Also: Alt und Jung, Groß und Klein, Raubkatze oder Mäuschen – gebt der Weiblichkeit eine Chance und werdet dafür mit Anmut und Selbstbewusstsein belohnt!

"Burlesque“ leitet sich eigentlich ab vom italienischen Wort „burla“, was so viel wie Schabernack bedeutet – aber machen wir uns nichts vor: Heutzutage geht es bei einer Burlesque-Performance in erster Linie darum, auf kreative Art sein Kostüm loszuwerden!Natürlich niemals alles und natürlich immer mit Stil, aber wenn am Ende keine Quasten auf Brüsten rotieren, fehlt irgendwie etwas…Zu verdanken haben wir das zunächst mal den zwielichtigen Franzosen, die sich Anfang des 20 Jahrhunderts in Etablissements wie dem Moulin Rouge herumtrieben und sich bei Shows der Folies Bergère amüsierten – natürlich bald von den Amerikanern kopiert mit den (mittlerweile nicht weniger bekannten) Ziegfeld Follies.Einen guten Eindruck einer alten Burlesque Show vermittelt der Kinofilm "Die Nacht, als Minsky aufflog" ("The Night They Raided Minsky's", 1968) über die angebliche Erfindung des Striptease im Jahr 1925.(Achtung: Im Gegensatz zu dem modernen Film „Burlesque“ mit Cher und der Aguilera, der mehr wie ein filmlanges Musikvideo anmutet!) Wer jetzt noch tiefer in die Vergangenheit eintauchen möchte, lasse sich begleiten von Diven wie Gypsy Rose Lee, Bettie Page oder Lili St. Cyr – alle anderen kommen bitte mit der Mitzi….

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